Unser Pool frühmorgens.


Herr Nilsson verzieht sich wegen der Hitze in die Höhle

Herr Nilsson auf Fuerteventura

(Publiziert am 14. September)

Und wo er sonst noch war hier


Los Molinos.
Los Molinos.

Museum an faszinierender Lage

Das Salzmuseum

(Publiziert am 12. September)

Nah der Caleta de Fuste liegt der kleine Ort Las Salinas. Hier befindet sich die sehr sehenswerte  Salzgewinnungsanlage las Salinas del Carmen mit einem angeschlossenen Museum. Seit 1910 gewinnt man hier in den  Salinas del Carmen  Salz. Salz war früher eines der wichtigsten Exportgüter für die Kanareninsel.  

Heute erfahren interessierte Besucher hier sowohl alles über die Meersalzgewinnung als auch über den kulturellen Wert des Salzes. Außerdem erfährt man viel Interessantes über das Ökosystem rund um die Salinen.

Salz wird gewonnen, indem das Salz aus dem Meerwasser neben den Becken angehäuft und von der Sonne getrocknet und – je nach Trockenzustand – entnommen wird. 

Das Salzmuseum befindet sich direkt bei den Salinen. Davor steht ein rund 20 Meter langes Walskelett.

Ein Rundgang durch das Zentrum gibt dem Besucher einen Einblick in die kulturelle Entwicklung in Zusammenhang mit der Salzgewinnung durch die Geschichte der Insel.


Die grösste Herausforderung für einen Start der Drohne im Sand ist der Start und die Landung. Einfach geht es vom Autodach aus...


Die geschichtliche Hauptstadt der Kanaren

Betancuria

(Publiziert am 9. September)

Die Stadt Betancuria, die im mittleren Westen der Insel Fuerteventura liegt, ist einer der wichtigsten Orte der kolonialen Geschichte der Kanarischen Inseln. Sie wurde im Jahre 1404 von dem normannischen Eroberer Jean de Bethencourt gegründet, der das Tal im Inneren der Insel einem Ort an der Küste vorzog, um besser vor Piraten geschützt zu sein. Die Stadt erreichte ihren Höhepunkt im 18. Jahrhundert dank sehr guter Getreideernten, die im Trockenfarmverfahren produziert wurden. Heute ist der Tourismus die Haupteinnahmequelle der Stadt.


Im Nordwesten von Fuerteventura

Faro de Toston

(Publiziert am 8. September)

Klassischer rot-weiß gestreifter Leuchtturm an vulkanischem Strand mit Museum und selbstgeführten Geologietouren.


Sonnenanbeter in Moro Jable.


Ein "Geheimtip", der immer noch einer ist

Pozo Negro

(Publiziert am 6. September)

Den Ort Pozo Negro muss man kennen; oder man verpasst ihn! Ein Micro-Ort mit tatsächlich zwei Restaurants. In dieser Idylle haben wir Fischfilet vom Feinsten mit den legendären "Papas Canarias" in einer Salzkruste probiert. Ein Traum für gut 8 Euro.


Auf der Bahnstrecke von Poschiavo nach Tirano

UNESCO-Welterbe in Brusio

(Publiziert am 2. September)

1908 eröffnetes eingleisiges, schleifenförmiges Eisenbahnviadukt mit 9 Steinbögen, Teil des UNESCO-Welterbes. Aufnahme aus dem Jahre 2015.